Nachdem die Wanderung wegen den interessanten Inkafestspielen am Vortag
ins Wasser fallen musste, haben wir diese nun nachgeholt.
Nach bewaehrter Manier stehen wir an, um die notwendigen Plaetze zu loesen,
als ploetzlich ausgerufen wird, dass Leute nach Chinchero - unserem ersten Halt - doch bitte in den anderen Bus einsteigen sollen: Im Bus drin realiseren wir, dass es nur noch Stehplaetze gibt,
offenbar hier Usus, dass die Leute welche zuerst aussteigen wollen nur noch Stehplaetze kriegen,
OK es kostet auch weniger aber wir haetten gerne mehr fuer einen Sitzplatz gezahlt.
Na ja, das naechste Mal wissen wir besser Bescheid!
Nachdem der Markt in Chinchero nicht viel mehr zu bieten hatte als an anderen Orten
gelangen wir nach einer abenteurlichen Fahrt mit einem Privattaxi zum Ausgangsort
unserer Wanderung: Maras.
Endlich in freier Natur.
Landwirtschaft wie zu Gotthelfs Zeiten in der Schweiz.
Der Weg biete verschiedenste Abwechslungen.
Schneeberge
Am Zwischenziel: wir sichten die Seen zur Salzgewinnung.

Geschafft! - wir genehmigen uns einen direkten Touristenbus
zur Rueckfahrt nach Cusco, welcher uns, als wir an der Strasse
auf den offiziellen Bus gewartet haben, einen guten Preis fuer die Rueckreis anbot.
Von Zeiten der Inkas bis heute wird diese Ansammlung von sich
in der Landschaft anpassenden, kuenstlich angelegten Teichen aktiv fuer die Salzgewinnung genutzt.
Geschafft! - wir genehmigen uns einen direkten Touristenbus
zur Rueckfahrt nach Cusco, welcher uns, als wir an der Strasse
auf den offiziellen Bus gewartet haben, einen guten Preis fuer die Rueckreis anbot.
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