DieRuinen von Saqsayhuamàn liegen oberhalb von Cuso, der genaue Zweck der verschiedenen Bauten ist alles andere als klar, zuerst soll es vor allem eine Tempelanlage gewesen sein, spaeter im Kampf um Cusco zur Festung fuer bis zu 6000 Krieger ausgebaut worden sein.
Fuer mich eine guter Gelegenheit, einen sonnigen Nachmittag fuer eine Uebersicht ueber die Stadt zu nutzen
Der Aufstieg ist extrem steil, praktisch nur Treppen, diese aber in gutem Zustand, viele frisch angelegt,
das Quartier ist definitiv kein Slum mehr,
Piazzoletas werden angelegt,
Hauser renoviert.
Blick auf das seltene Bild einer Stadt ohne Hochhaeuser im Zentrum.
Hier im Bild die zentrale Plaza de Armas.
Landschaft erinnert von weitem an die Schweiz
Erst aus der Naehe sind Unterschiede zu sehen.
Und Lamas sind in der Schweiz auch seltener anzutreffen!.
(Ausnahmsweise mal ein "bezhahltes" Bild, wird in Cusco an vielen touristischen Orten angeboten,
hier stimmte es jedoch fuer mich)
Doch nun zur eigentlichen "Burg"
zusammen mit einem Kollegen der Spanisch-Schule Wiracocha
Beeindruckend was alles noch steht,
nachdem die Spanier die wichtigen Gebaude zerstoert haben,
die Anlage anschliessend als Steinbruch genutzt wurde.
Der Besuch ist auch fuer peruanische Schulklassen Pflicht!
Es sind riesige Steine in der Mauer, (vgl. denjenigen hinter den Personen in weisser Kleidung,)
welche hierher transportiert werden mussten.
Bei vielen Unfaellen sollten hunderte von Arbeitern ums Leben gekommen sein.
Ich verabschiede mich von dieser Burg,
froh dass ich nicht bei deren Aufbau mithelfen musste!
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