Diesen Blog-Eintrag widme ich meinen hart arbeitenden Arbeitskollegen, welche mich partout nicht nach Suedamerika begleiten wollten, weil man dort angeblich nicht Toeff-Fahren koenne.
Ob dies wohl stimmt?
Meine erste Recherche in Lima zeigt, dass allerdings nur wenige
klassich Modelle auf der Strasse anzutreffen sind.
Allerdings zeigt die "Rennleitung" Facetten welche in der Schweiz fehlen.
Habe mich in der Nacht in Lima etwas gefuerchtet und mich darum nicht naeher rangetraut.
Aufgeschoben ist aber nicht aufgehoben!
Auf der Fahrt nach Cusco fallen mir Doerfer auf,
welche ich fuer meine weiteren Recherchen unbedingt besuchen will.
Das Dorf Urubamba im Valle Sagrada ist bekannt dafur,
dass praktisch nur 3-Rad-Taxis rumfahren.
Endlich mal ein Dorf wo man sich auch abseits der
teilweise extrem schmalen Troittoirs bewegen kann.
Hier ein aelteres Modell vor einem Haus ganz in Farben des Nationgetraenkes.
Und trotz ihrem teils martialischem Aussehen
fahren sie nicht schneller als 30 - wenn ueberhaupt.
Die Athmosphaere in Urubamba ist nicht zu uebertreffen,
ein extrem erholsamer Gegensatz zu der sonst allerorten anzutreffenden Herrschaft des Autos!
Aber eigentlich wollte ich ja zeigen, dass man hier auch Toefffahren kann,
Koennte dies daran liegen, dass die Autos
bis auf den lezten Millimeter draengeln, niemand in der Spur bleibt?
Und wer kann bei diesem Verkehr auch noch den Boden beachten,
im Gegenlichlicht ist der fehlender Deckel vor dem Bus kaum zu sehen,
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OK - ich konnte euch wohl nicht vom Toff-Fahren in Peru ueberzeugen?
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So bleibt mir nur die Rennleitung als letztes charmantes Argument,
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habt ihr nicht schon immmer davon getraeumt, von charmanten peruanischen Damen anstelle von Schweizer Polizisten auf eure Geschwindigeit angesprochen zu werden?
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... abgestiegen ...
... und jetzt gilt es ernst (und das vor einem ehemaligen Kloster):
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