Feriengrüsse aus Peru & Kuba: Parque nacional Manu Perú (Selva Jungle)

Nachdem nun die Schule vorbei ist, habe ich mir eine Reise in den Dschungel erlaubt.

Hier die Bilder der 8 taetigen Reise in chronologischer Reihenfolge.

Einige vermitteln das echte Erlebnis: Findet sich nun irgeneine Tier auf dem Bild oder ist da gar nichts?

Fuer gute Fotos haette man hier ein Tele und keine Kompaktkamera benoetigt, mit dem Feldstecher habe ich aber doch mehr gesehen, als auf den Bildern zu finden ist.
Besser Bilder finden sich darum hier: http://manu.org/

oder hier: http://www.manuadventures.com/spanish/gallery.html

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1. Tag: Anreise und Nebelwald

Abenteuerlich sieht er ja aus, aber durchaus bequem, wenn auch schwankend wie ein Schiff.

Graeber einer Vor-Inka-Kultur

Geissenpeter? Die Kuehe stammen tatsaechlich aus der Schweiz und werden Swiss-Cows genannt.

In nationalen Angelegenheiten ist mit den Peruander nicht zu spassen.

Das Klima aendert ploetzlich, wir sind im Nebelwald angekommen.

Diese Affen erschienen unerwartet - und lassen sich tatsaechlich mit Bananan fuettern

und bewegen sich im dunklen Wald fuer meine Kamera zu schnell.

unsere erste Lodge

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2. Tag: Sportliche Aktivitaeten

Jeden Tag heisst es frueh aufstehen,

einerseits um Zeit fuer Unerwartetes zu haben,

anderseits ist dies die beste Zeit um Tiere anzutreffen.

auch ich gehoerte zu denen, welche sich die Ananans auf grossen Baeumen wachsend vorstellten.

noch so schaebige Bruchbuden - aber die politische Werbung gehoert immer dazu.

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3. Tag: Urwald in Sicht

Gummistiefel wurden vom Tour-Operator geliefert, bin aber nie so sicher,

was ich anziehen soll, kann ich mit meinen Bergschuhen doch besser ueber

und auf Baumstaemmen gehen.

so eine Safari im Boot ist ganz schoen bequem

was die Touristen wohl wieder bei uns suchen?

Der Tour-Operator sucht mit Tausgeschaeften und anderen Aktivitaeten

(vgl. spaeter) das gutes Einvernehmen mit der lokalen Bevoelkerung zu erhalten

Nachtausfluege sind immer spannend, Insekten gibt es immer,

einige sind interessanter als andere.

Leuchtkaefer - von mir gezaehmt.

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4. Tag: Fahrt in die geschuetzte Zone

Diese Papageien-Art versammelt sich hier an einer speziellen Lehmstelle.

Lokale Spezialitaeten: Huhn mit Reis im Bananenblatt

Kaimana findet man besser im Dunkel - die Augen leuchten im Schein der Taschenlampen,

dann kann die "Jagt" losgehen!

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5 und 6 Tag: Geschuetzte Zone

Mit diesen Ottern hatten wir wirklich Glueck, schon am Vorabend gesehen,

wo sie schlafen gingen, konnten wir am Morgen die ganze Familie ausgiebig beobachten.

Der Kleine ist besonders neugierig.

Dies ist der Mann, welchem ich mich anvertrauen wuerde,

wenn ich ohne weitere Hilfe durch den Dschungel trekken muesste,

hat er fuer Schiffsmotoren wie fuer wilde Tiere doch eine aussergewoehnliches Gespuer.

Auf diesen Frosch bin ich speziell stolz,habe ich ihn doch selber gefunden,

als ich mich etwas von der Gruppe entfernt hatte, um die Affen besser zu sehen.

40 Meter ueber einem, mit Feldstecher besser zu sehen als mit Compact-Kamera.

Unser Fuher weiss zu allem eine Antwort, zudem in perfektem Englisch,

was meine Spanish-Kenntnissen nicht gerade foerderlich ist.

Kulturaustausch mit lokalen Staemmen:

Anschliessend das Fussballspiel gegen die Touristen, leider sind die Hollaender im der andern Gruppe so dass wir verlieren, hoffe ich kriege noch Bilder von den Zuschauern dieses Matches.

Wenn ich auch nicht durch ein geniale Spielweise ueberzeugen kann,
so habe ich wenigstens den elegantesten den Hut ?!

Nicht alle finden das Fussballspiel die ideale Art, sich koerperlich auszutoben, man kann auch mal schnell barfuss einen Baum hochklettern, um seine Fitness zu beweisen.