Von Santiago geht's mit mit dem Bus nach Baraco
durch immergrüne Landschaften
Auch eine Bergkette ist zu überwinden,
eine Passtrassse fast wie in den Alpen.
eine Passtrassse fast wie in den Alpen.
Entlang der Strasse werden wie immer Früchte vekauft,
in den Cornets hats jedoch keine Glace sonder Kokospaste -
Kokos, Zucker und Früchsaft gemischt -
eine echte Kalorienbombe.
in den Cornets hats jedoch keine Glace sonder Kokospaste -
Kokos, Zucker und Früchsaft gemischt -
eine echte Kalorienbombe.
Da es in Baracoa keinen Flughafen in der Nähe gibt
und nur eine gute Strasse hinführt,
herrscht eine dörfliche Atmosphähre.
und nur eine gute Strasse hinführt,
herrscht eine dörfliche Atmosphähre.
die Haupstrasse wird von Fussgängern
Alle Bewohner haben Zeit.
Politische Parolen als fröhliche Wandmalerei.
Taxistandplatz - wenig benützt, im flachen Stadtchen reiche Fahrradtaxis
Hauptstrasse zur Hauptverkehrszeit
Ich wohne 5 Minuten vom Zentrum weg entlang dieser Strasse runter.
Besseres Essen habe ich noch nie genosssen
hier frische Crevetten.
Gastgeberin Ramona mit Mutter Yumi
Ein Ausflug führt mich in die Vororte von Baracoa.
Hahnenkämpfe sind in ganz Kuba verboten,
hier sind die schönen Tiere aber noch zu bewundern.
Die Hütten werden hier sehr armselig, trotzdem denke ich, dass
ich - wenn ich sehr arm wäre - den Slum hier vor allen anderen dieser Welt bevorzugen würde.
Scheinen hier doch Früchte von alleine zu wachsen,
ist das Klima das ganze Jahr über angenehm,
und viele Kleider sind auch nicht wirklich notwendig.
Darum hier auch der Wegweise zum Paradies -
offenbar haben schon die indianischen Ureinwohner
die Gegend geliebt
Wenige ursprüngliche Funde sind im Museum zu sehen.
Darum helfen einige zeitgenössische Figuren unserer Vorstellungskraft nach,
Beim Verlassen der Höhle zeigt sich
dann tatsächlich noch ein Regenbogen -
dieser darf in einem Paradies natürlich nicht fehlen.
Die Uferpromenade
Der Fluss
Für das Velo nicht ganz ideal
Der Strand ist paradiesisch...
praktisch keine Touristen, nur Kokospalmen -
einzige Sorge ist, dass einem keine Nuss auf den Kopf fällt.
Und abends die schon etwas in die Jahre gekommenen Lokalmatadore,
gerne erzahlen die Bargäste, dass diese Gruppe in Kuba Preise gewonnen
und soger im Ausland getourt hat.
*****
Ausflug zum "El Yunque" von Baraco eine kurze Taxifahrt zum
Feriendorf für Einheimische - seit Kurzem auch offiziell für ausländische Gäste zugelassen,
dann geht es zu Fuss mit dem Führer weiter.
Bald wir klar, warum die Führer Pflicht sind,
schliesslich möchten wir wenn nicht trockenden Fusses
so doch mit trockenen Schuhen den Aufstieg durch den Dschungel in Angriff nehmen.
Geschafft - die trockenen Schuhe können wieder angezogen werden.
Dass sonst praktisch alles nass ist, stört beim warmen Wetter kaum.
Boden ist nach dem Regen ziemlich mattschig
Der Führer erklärt die lokale Flora.
Hier die Kakao-Pflanzen, welche mitten im Dschungel angebaut werden,
sie bedürfen für ein gutes Gedeihen genügend Schatten.
es gibt sie in verschiedenen Farben.
Der wegen seiner Farben zum Nationalvogel ernannte Vogel, ...
Papaya
Alles ist grün, hier zur Abwechslung mal etwas Aussicht Richtung Baracoa und Meer
Auf dem Gipfel angelangt
Endemische Palmenart
Der Abstieg geht schnell
zwischendurch regnet es kurz, kein Problem denn wir freuen uns alle
gerne erzahlen die Bargäste, dass diese Gruppe in Kuba Preise gewonnen
und soger im Ausland getourt hat.
*****
Ausflug zum "El Yunque" von Baraco eine kurze Taxifahrt zum
Feriendorf für Einheimische - seit Kurzem auch offiziell für ausländische Gäste zugelassen,
dann geht es zu Fuss mit dem Führer weiter.
Bald wir klar, warum die Führer Pflicht sind,
schliesslich möchten wir wenn nicht trockenden Fusses
so doch mit trockenen Schuhen den Aufstieg durch den Dschungel in Angriff nehmen.
Geschafft - die trockenen Schuhe können wieder angezogen werden.
Dass sonst praktisch alles nass ist, stört beim warmen Wetter kaum.
Boden ist nach dem Regen ziemlich mattschig
Der Führer erklärt die lokale Flora.
Hier die Kakao-Pflanzen, welche mitten im Dschungel angebaut werden,
sie bedürfen für ein gutes Gedeihen genügend Schatten.
Kakao-Frucht,
es gibt sie in verschiedenen Farben.
Der wegen seiner Farben zum Nationalvogel ernannte Vogel, ...
der Tocororo.
Papaya
Alles ist grün, hier zur Abwechslung mal etwas Aussicht Richtung Baracoa und Meer
Aus diesen Früchten entstehen in Kuba die Musikrasseln
äh sorry Maracas
äh sorry Maracas
Endemische Palmenart
Der Abstieg geht schnell
zwischendurch regnet es kurz, kein Problem denn wir freuen uns alle
auf das abschliessende Bad im Fluss - einmal ohne Foto.
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