Bewusst habe ich ein lange Reisezeit in Kauf genommen, sind meine Vorbereitungen doch alles andere als perfekt. Darum Start mit Flug Zuerich-Frankfurt-Panama-Lima:
Dass ich mich in Lateinamerika befinde, bemerke ich nicht zuletzt daran, dass die Frauen mich etwas mit mehr Bewunderung anschauen, wie z.B. in diesem Food-Stand. Bin mal so bescheiden, dies nicht mir, sondern einen lange geuebten allgemeinenVerhalten zuzuschreiben.
Ein anderes Zeichen ist diese Boardingkarte, wo der Gate am Infostand nach meinem Nachfragen manuell korrigiert wurde, die Zeitangaben mich schon auf das magische Suedamerika vorbereiten.
War darum so frei, nicht meinen reservierten Sitz sondern hinten im Flugzeug eine freie Reihe zu belegen, fliegen kann so schoen sein, wenn man genuegend Platz hat.
In Lima habe ich mich wie shon die Spanier bei den Goettern fuer die glueckliche Reise bedankt, fuer eine ebensolche Weiterreise gebeten.
Zur Gewoehnung an die Zeitumstellung habe ich in Lima einiges unternommen.
oefters treffen sich hier alt und neu.
Auch die Altstadt hat einiges zu bieten.
Am meisten beeindruckt hat mich jedoch der Verkehr in dieser Stadt, dazu vielleich mal spaeter ein spezieller Beitrag, nach 24 Stunden Lima geht es nun aber 22 Stunden weiter mit dem Bus nach Cusco.
Und tatsaechlich: Die sitzplatzgenaue Reservation schon vor Monaten hat geklappt, ich darf im Einer-Liegesessel oben im Bus ganz vorne Platz nehmen
Als Einstieg in die mir noch ganz fremde Welt ist die Position hinter Fenstern und etwas erhoeht nicht unangenehm - speziell beim doch ziemlich dominantem wenn auch ruhigen Fahrstil unserer Fahrer.
Mir blieb bis zum Schluss schleierhaft, wie die Fahrerer die Uebersicht behalten konnten, habe ich diese im Laufe der Fahrt doch oefters verloren.
So bin ich schliesslich muede aber zufrieden in Cusco eingetroffen.
No comments:
Post a Comment